Weiterbildungsangebote
Ein Unternehmen ist immer nur so gut, wie qualifiziert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind. Wir möchten deshalb, dass unsere Kolleginnen und Kollegen immer auf dem neuesten Stand sind. Hiervon profitieren nicht nur unsere Bewohner, sondern auch unsere Beschäftigten selbst: dauerhaft ausgeschriebene Weiterbildungsmöglichkeiten zum Beispiel zur Wohnbereichs-/Pflegedienstleitung öffnen Deinen Karriereplänen die Türen. Wir führen die Veranstaltungen zumeist als Inhouse-Seminare durch und arbeiten mit erfahrenen und namhaften externen Dozenten/Bildungsträgern zusammen.
U. a. Stärkung der kommunikativen Kompetenz zum Ausfüllen der SIS®, emphatische Kommunikation bei sensiblen Themen und in schwierigen Gesprächssituationen, praktische Durchführung
Erlernen von Fähigkeiten zur Durchführung von definierten behandlungspflegerischen Maßnahmen
U. a. Basisschulung Datenschutz-Grundverordnung
Mimikresonanz unterstützt Sie bei der täglichen Pflege. Die Gefühle Betroffener, insbesondere dementer Menschen, rechtzeitig erkennen und verstehen und dem Betroffenen wertschätzend begegnen.
U. a. persönliche Entwicklung, psychische Widerstandsfähigkeit, Stressmanagement, Persönlichkeitsmodelle
U. a. Kennenlernen interner Vorgaben und praktische Übungen zur entbürokratisierten Pflegedokumentation
U. a. Burnout-Syndrom, Definition, Ursachen, Symptome, Risikogruppen, Verlauf, Burnout erkennen, Stressoren, Prävention/Behandlungsmöglichkeiten
Inhaltlich werden jährlich neue Schwerpunkte gesetzt
U. a. Kommunikationsgrundlagen / Grundsätze/Grundregeln, verbale und nonverbale Kommunikation, Gestik/Mimik/Körpersprache, Was ist ein Konflikt?/Konfliktsituationen/-arten/-ursachen, Konfliktlösungen, Einführung in das Thema der Mimikresonanz®
U. a. Grundlagen der Demenz, Ernährungsanforderungen dementer Menschen, Mangelernährung (Fingerfood, pürierte Kost, Hilfsmitteleinsatz), Tisch‐ und Esskultur dementer Menschen
U. a. Was bedeutet Gewalt?; Ursachen und Auswirkungen von Gewalt; Maßnahmen zur Prävention; Verhalten gegenüber Pflegebedürftigen und Angehörigen; Reaktionen auf beobachtetes Verhalten von Kollegen und Angehörigen; Bewältigungsstrategien; Selbstfürsorge
U.a. Erkennen und Benennen von Konflikten (auch versteckte Konflikte), Erlernen von Maßnahmen, praktische Übungen
U. a. Implementierung des neuen Expertenstandards, Grundlagen, bisherige Erfahrungen
U. a. Bedeutung einer gesunden und ausgewogenen Ernährung; Mangelernährung rechtzeitig erkennen; praktische Wissen, wie man eine altersgerechte und schmackhafte Ernährung anbieten kann. Essen als Beitrag zur Lebensqualität; Standards für die Vollverpflegung; Speisenplanung, -herstellung; Kostformen; Standards für die Essatmosphäre
U. a. Kennenlernen allgemeiner Hygieneregeln und Schulung zu den Produkten, welche Anwendung finden
Grundlagen zum Thema Schlucken, der Schluckakt, Symptome schluckunterstützende Maßnahmen mit Praxisbezug
U. a. Grundlagen zum Datenschutz im Bereich Personalwesen
U. a. Grundlagen der Palliativversorgung/Schmerztherapie, Begleitung und Versorgung schwerkranker Menschen
U. a. Kennenlernen Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege und der internen Vorgaben zum Thema Sturzprophylaxe und Freiheitsentziehende Maßnahmen
U. a. Information über die Expertenstandards, Sicherheit der theoretischen Grundlagen, Kennenlernen verschiedener Therapien. Wissenstransfer einrichtungsspezifische Verfahrensanweisungen
U. a. Abwendung gesundheitlicher und seelischer Schäden; Fach- und sachgerechtes Verhalten in pflegerischen Notfallsituationen
U. a. Information und Umgang über die wichtigsten Präparate
U. a. psychologische Grundlagen der Validation nach Naomi Feil und Integrativen Validation nach Richard; Demenz- und Verlaufsformen; Strategien und Handlungsschritte; wie validiere ich angemessen und erfolgreich?
U. a. Grundlagen und Prinzipien von Palliative Care, Bedürfnisse von Menschen am Lebensende, Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen, Physiologie des Sterbens, Angehörige begleiten, kulturelle Unterschiede, Besonderheiten der Sterbebegleitung bei Menschen mit einer dementiellen Erkrankung, Selbstfürsorge, Ethik in der Palliative Care, Vorsorge-/Patientenverfügung, Selbstbestimmung, Diskussionspunkte: PEG, „verdursten/verhungern“, Sterbehilfe, Interprofessionelle Zusammenarbeit, Abschiedsrituale gestalten
Telefon als Bestandteil des Arbeitsalltags; relevante Einflussfaktoren, wie bspw. die Gesprächsatmosphäre, die Begrüßung und das Finden der individuellen Kommunikations-Technik; Gespräche führen durch Fragen; Konzentration; Umgang mit aggressiven Gesprächspartnern; Entwicklung des persönlichen Telefonstils
U. a. wirksame und effiziente Techniken des Transfers im pflegerischen Alltag, rückenschonende Arbeitsweisen, praktische Übungen, Umgang mit abwehrendem Verhalten des Bewohners
U. a. praktische Übungen, „Tipps und Tricks“ zu Lagerungen und Prophylaxen, Indikationen/Kontraindikationen, wesentliche Faktoren unterschiedlicher Prophylaxen, die Lagerungsformen und besondere Krankheitsbilder
U. a.: Warum verunsichern Veränderungen?; Wandel aktiv gestalten; Kommunikation mit jungen Kollegen (Y- und Z-Generation); Zeit- und Selbstmanagement
U. a. Stressbewältigung und -reduktion im beruflichen und privaten Bereich; Resilienz- und Achtsamkeitsübungen für den Alltag
U. a. Kennenlernen trägerweiter Vorgaben und Reflexion von Konflikten in der beruflichen Situation
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